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„Dampfen statt Rauchen!"

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Dass E-Zigaretten deutlich weniger schädlich sind als Tabak-Zigaretten, ist wissenschaftlich erwiesen. Untersuchungen der Britischen Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE) ergaben, dass die Nutzung von E-Zigaretten bis zu 95 Prozent weniger gesundheitliche Risiken birgt als das Rauchen von Tabak-Zigaretten. Das Krebsrisiko ist laut der Analyse im Vergleich sogar um 99,5 % geringer. Gerade um sich das Tabak-Rauchen abzugewöhnen, sind E-Zigaretten also ein probates Mittel, bei dem die Erfolgsquote deutlich höher liegt als bei anderen Nikotinersatzpräparaten wie z.B. Nikotinkaugummis.

 

„Menschen rauchen wegen des Nikotins, aber sterben am Teer“, stellte Humanmediziner Michael A. H. Russell schon 1976 im British Medical Journal fest. „Der Königsweg ist, wenn Sie weder rauchen noch dampfen. Aber wenn Sie sich den Nikotinkonsum nicht abgewöhnen wollen oder können, dann ist die E-Zigarette das Beste für Sie!" - sagt Dustin Dahlmann, Vorstandsvorsitzender vom Bündnis für Tabakfreien Genuss.

Und E-Zigaretten sind keine E-Joints! Die tragischen Todesfälle der letzten Monate in den USA haben ganz andere Hintergründe: „Der Ausbruch der Erkrankungen in den USA hat überhaupt nichts mit regulären E-Zigaretten zu tun, sondern mit E-Joints. Das ist ein gewaltiger Unterschied.“, so Martin Dockrell, Leiter für Tabakkontrolle PHE.

Auch die US-Bundesbehörde Centers of Disease Control (CDC) hat auf ihrer Webseite Untersuchungen veröffentlicht, dass als Auslöser der Erkrankungen Vitamin E-Acetat sehr wahrscheinlich ist. Es ist davon auszugehen, dass die Vorfälle auf illegale THC-haltige Flüssigkeiten für „E-Joints“ zurückzuführen sind, die auf dem Schwarzmarkt gekauft wurden. In der EU sind nikotinhaltige Liquids in §13 des Tabakerzeugnisgesetzes reguliert und dürfen außer Nikotin keine gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffe enthalten.


Mehr Hintergrundinformationen zu dem Thema findet ihr auf //dampfenstattrauchen.de“