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„Trink aus Glas“

fritz-kola setzt seit der Gründung ausschließlich auf Glas. Im Januar machte das Unternehmen mit einer Guerilla-Installation auf die Problematik der Umweltverschmutzung durch Einwegplastikflaschen und Dosen aufmerksam. Nicht einmal mehr jede zweite Getränkeverpackung wird wieder befüllt, dabei liegen die Vorteile doch auf der Hand.

Eine Glasmehrwegflasche kann bis zu 50 Mal wieder befüllt werden, gibt kein Mikroplastik und keine Weichmacher ab. Wir alle sind bestimmt für den Klimaschutz und gegen die Plastikverschmutzung der Meere. Beim Getränkekauf können wir da ganz leicht etwas tun! Vermeidet so gut es geht aus Einwegverpackungen zu trinken! fritz-kola setzt auf „Poolflaschen“ (die auch von anderen Herstellern genutzt werden) und dezentrale Abfüllung. Das senkt weiter die CO2 Emissionen.

Bei Wasser ist es am sinnvollsten auf Leitungswasser zurückzugreifen, das hat in Deutschland meist eine sehr gute Qualität und ist viel viel günstiger und schont dabei die Umwelt, weil Verpackungen komplett wegfallen. Wenn ihr noch mehr auf eure Gesundheit achten wollt, könnt ihr das Leitungswasser auch noch mit verschiedenen Systemen filtern. 

Bei Bier liegt die Mehrwegquote schon recht hoch, aber gerade bei Limos werden noch viel zu viele Ressourcen und Energie für eigentlich unnötige Einwegplastikflaschen verschwendet. Gerade die großen Discounter setzen nur auf Einwegflaschen, da können auch wir als Verbraucher etwas ändern: einfach nicht mehr kaufen! Am Tag werden rund 45 Millionen Einwegplastikflaschen* verbraucht. Wenn diese Zahl deutlich zurückgehen würde, müssen sich auch die großen Handelskonzerne Gedanken machen und würden vielleicht mehr auf Mehrweg setzen.

Weitere Informationen gibt es hier: trink-aus-glas.de




* Zahlen aus Statistiken der Deutschen Umwelthilfewww.duh.de/mehrweg-klimaschutz0/einweg-plastikflaschen/